Letzte Änderung des Artikels am 24. August 2019 von Aranita

Bei denkenden Menschen war es schon lange bekannt, dass die sogenannten “Herzinfarktwunder”, die wie das Kaninchen aus dem Hut gezaubert wurden, nichts weiter als Propaganda der Antiraucherlobby waren. Jede einzelne dieser Behauptungen wurde problemlos wissenschaftlich widerlegt, zuletzt das Herzinfarkt-Märchen bei Stern-TV. Sogar die altehrwürdige BBC, die sicherlich nicht als Kämpfer gegen die Tabakkontrolle bekannt ist, hatte die erste Behauptung dieser Art ins Reich der Fabeln und Mythen verwiesen.
Jetzt hat eine landesweite Studie in den USA, die zwei Millionen Tode durch Herzinfarkte in den letzten 16 Jahren untersucht hat, einwandfrei bewiesen, dass Rauchverbote nichts mit der sinkenden Rate von Herzinfarkten zu tun haben. Die Studie wurde im “Journal of Policy Analysis and Management” veröffentlicht.
In der Studie wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bisherige “veröffentlichte Texte”, die in ausgesuchten Krankenhäusern mit wenigen Patienten durchgeführt wurden, zu einem anderen Ergebnis kommen – nämlich dem Ergebnis, welches die Auftraggeber, meist die Tabakkontrolle oder ihr nahestehende Institutionen, sehen wollten. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass es durchaus Kliniken gibt, in denen mit Einführung der Rauchverbote die Herzinfarktrate sank, es aber genau so viele Kliniken gibt, wo die Herzinfarktrate mit Einführung der Rauchverbote sogar anstieg. Beides sind nichts weiter als statistische Ausreißer, mit keinerlei wissenschaftlichem Wahrheitsgehalt.
Bereits im Jahre 2008 hatte das Netzwerk Rauchen darauf hingewiesen, dass es keinerlei Zusammenhang zwischen Rauchverboten und dem Rückgang von Herzinfarkten gibt. Christoph Lövenich, damaliger Bundesgeschäftsführer des Verbandes, bezeichnete die entsprechenden Veröffentlichungen der Tabakkontrolle wie folgt: “Zahlreiche der so genannten Studienergebnisse kann man nur als offensichtliche, dreiste Lügen bezeichnen”.
Auch Dr. Michael Siegel, bekennender Antitabak-Aktivist, bezeichnet in seinem Blog die “Studien” der Tabakkontrolle, die behaupten, der Rückgang der Herzinfarktraten würden wegen der Rauchverbote eintreten, als “Wissenschaftliche Verzerrung”. Am Schluss seines Beitrages fragt sich Siegel, ob die Tabakkontrolle die Langzeitstudie veröffentlicht oder ob sie, wie sie das bei vielen Studien tut, die nicht in ihr Weltbild passen, versucht, die Studie einfach zu ignorieren.
Christopher Snowdon, Autor des Buches Velvet Glove, Iron Fist, welches sich mit den Machenschaften und Lügen der Tabakkontrolle und der Antiraucherlobby auseinandersetzt, widmet der Studie ebenfalls einen Blogeintrag.
Wieder einmal wurde bewiesen, dass die Tabakkontrolle lügt und betrügt, um ihr Endziel im “Krieg gegen den Tabak”, die tabakfreie Welt, zu erreichen. Man darf gespannt sein, ob die Mainstream-Medien wie Spiegel, Focus, die Presseagentur dpa und andere, die immer vorne dabei sind, wenn es darum geht, die Lügen der Tabakkontrolle ohne Überprüfung zu verbreiten, auch diese Studie publizieren.
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